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Die Stadt Stuttgart sagt Zwangs- und Armutsprostitution den Kampf an. Mit einer Kampagne von Werbung etc.

Zwangs- und Armutsprostitution sollte tabu sein – ist aber nichtsdestotrotz traurige Realität. Die Stadt Stuttgart ergreift Maßnahmen. Dazu gehört auch eine von Werbung etc. entwickelte Kampagne, die die Menschenwürde in den Mittelpunkt stellt und die Wertediskussion zu den Themen Partnerschaft, Sexualität und dem Frauenbild in der Gesellschaft anregen will. Zielpersonen sind aktive Freier, Männer mit Potenzial zum Freier und deren persönliches Umfeld.

 

Die rein typografischen Motive gewährleisten Sachlichkeit und Seriosität, dem Ernst des Themas angemessen. Die Headlines reden „Klartext“. Der Betrachter wird dazu angeregt, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen. So soll ein Bewusstsein geschaffen, und der gesellschaftliche Diskurs angeregt werden. Medien sind City-Light-Poster, Großflächenplakate, City Cards, Videoboards und eine Online-Info-Page.